Das
heutige
Können
meiner
Pferde,
Jörrit
,
Safir
,
Azir
und
Picarón
habe
ich
selbst
mit
ihnen
gemeinsam
erarbeitet.
Hilfe
und
Unterstützung
habe
ich
dabei
in
Lehrgangsform
von
Stefanie
Staudinger
(2005
-
2008),
Bent
Branderup
(2007
-
2014)
und
Sabine
Oettel
(seit
2008
bis
heute)
sowie
von
Christin
und
Wolfgang
Krischke
(2013
-
2014)
erhalten.
Dort
lasse
ich
meine
eigene
Arbeit
überprüfen
und
mir
Feedback
geben.
Meine
abgelegten
Prüfungen
vor
der
von
Bent
Branderup
1993
gegründeten
Ritterschaft
und
an
der
2016
von
Frau
Sabine
Oettel
gegründeten
Escuela
Equitabiles
betrachte
ich
als
Orientierungshilfen, mein eigenes Können immer wieder zu überprüfen.
Ritterschaft, gegründet 1993 von dem Großmeister der Akademischen Reitkunst, Herrn Bent Branderup:
04.07.2009
Wappenträgerprüfung
mit Safir Elmelund
03.07.2010
Longenprüfung
mit Safir Elmelund
16.06.2012
Bodenarbeitsprüfung
mit Azir af Wendandi
Esquela Equitabiles, gegründet 2016 von der Meisterin der Akademischen Reitkunst, Frau Sabine Oettel:
Während
der
Eröffnungszeremonie
der
Gründung
der
Schule
am
20.02.2016
in
Wendelmuth
wurden
mir
von
Frau
Oettel
Prüfungen
zugesprochen.
Hintergrund
dafür
bildete
ihre
Einschätzung
meines
inzwischen
erworbenen
Könnens
über
lange
Jahre
unserer
Zusammenarbeit
und
meine
bei
der
Ritterschaft abgelegten Prüfungen.
20.02.2016
Bodenarbeit & Longe
20.02.2016
Seitengänge & Pirouetten in Handarbeit
20.02,2016
Piaffe in Handarbeit
20.02.2016
Seitengänge in Schritt und Trab geritten
20.02.2016
Galopp Basis geritten
20.02.2016
Galopp Einstieg geritten
20.02.2016
Damensattel basis
Nachfolgend habe ich diese Prüfungen absolviert:
01.07.2016
Levade in Handarbeit
mit Safir Elmelund
01.07.2016
Piaffe in Handarbeit
mit Safir Elmelund
01.07.2016
Terre á Terre in Handarbeit
mit Safir Elmelund
01.07.2016
Piaffe geritten
mit Jörrit
01.07.2016
Terre á Terre geritten
mit Jörrit
08.10.2016
Passage Einstieg geritten
mit Jörrit
23.09.2017
Passage fortgeschritten geritten
mit Jörrit
23.09.2017
Terre a Terre /Mezair am Langzügel
mit Jörrit
Die
Ausbildung
des
Pferdes
im
akademisch-barocken
Sinne
dient
für
mich
keinem
Selbstzweck
oder
der
Selbstdarstellung
des
Reiters.
Vielmehr
möchte
ich
hierdurch
das
Pferd
in
einer
pferdewürdigen
und
-
gerechten
Art
und
Weise
in
seinen
individuellen
Möglichkeiten
fördern.
Körperlich,
wie
geistig.
Denn
auch
Pferde
lernen
auf
unterschiedliche
Weise
und
unterschiedlich
schnell…
Meine
Pferde
helfen
mir,
mich
aus
dem
Alltagsstress
zurückzuziehen,
im
wahrsten
Sinne
zu
entschleunigen
und
achtsam
zu
werden
und
zu
sein.
Mit
ihnen
und
mit
mir.
Denn
Geduld
und
Ruhe
sind
die
wichtigstens
Säulen
unserer
gemeinsamen
Arbeit!
Für mich sind die Augen meiner Pferde die Spiegel, in die ich schauen und vor denen ich bestehen will!
Denn schenkt mit mein Pferd Vertrauen, darf ich auf seinem Rücken Platz nehmen. Dieses Vertrauen des
Pferdes darf und will ich niemals enttäuschen!
Der
fast
tägliche
Umgang
mit
meinen
Lehrmeistern
auf
vier
Hufen
ist
für
mich
mehr
also
viel
mehr
als
Passion
/
Leidenschaft:
Es
bedeutet
jeden
Tag
ein
kleines
Stück
vom
Glück!
Dieses
Glück
vergelte
ich
meinen vierbeinigen Buben mit Liebe und Respekt: